Durchblick im Förderdschungel
Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Dabei spielt die Verringerung des Energiebedarfs im Gebäudesektor eine entscheidende Rolle. Wer nicht zukünftig stetig steigende Abgaben auf fossile Brennstoffe zahlen will, kommt um Maßnahmen zur energetischen Sanierung und Effizienzsteigerung nicht herum. Mit öffentlichen Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten können diese Kosten für Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümern abgemildert werden. So bezuschusst der Bund eine neue Heizungsanlage zum Beispiel mit bis zu 50 Prozent.
Doch was bedeutet das im Einzelnen? Wie sieht die Fördermittellandschaft auf Bundes-/ Landes- und kommunaler Ebene aus? An welche Bedingungen sind die Fördermittel geknüpft? Gemeinsam mit der Sanierungsberatung Rotthausen bringt Klimaschutzmanagerin Kirsten Sassning von der Stadt Gelsenkirchen Licht in den Fördermittel-Dschungel.
Zur besseren Planung der Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Diese nimmt die Sanierungsberatung unter 0209 / 169 3912 oder via E-Mail an severin.spaetling@gelsenkirchen.de entgegen.