Die technische Ausrüstung von Gebäuden hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert: Nicht nur, dass in einem normalen Einfamilienhaus heutzutage bis zu 1.000 m elektrischer Leitungen verlegt sind, mittlerweile sind auch mit Smartphone, schnurlosen DECT-Telefonen, WLAN-Verbindungen und der Smart-Home-Technologie umfassende drahtlose Verbindungen dazugekommen, die mit gepulster Mikrowellenstrahlung senden und empfangen. Diese künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder überlagern die natürlich vorkommenden Felder um ein Vielfaches und könne das Nervensystem, den Hormonhaushalt, die Zellen und die Chromosomen beeinflussen und stören. Somit können sie auch Ursache für verschiedene, teilweise schwere Erkrankungen sein. Der Baubiologe Peter Steinig wird Sie über mögliche gesundheitliche Folgen des Elektrokonsums informieren und anhand praktischer Beispiele demonstrieren, wie Sie Gefahrenquellen erkennen und mögliche gefährliche Wirkungen vermeiden können. Er zeigt Reduzierungsmöglichkeiten auf, ohne dass Sie auf technischen Fortschritt verzichten müssen und trotzdem dem Gesundheits-Vorsorge-Gedanken Rechnung tragen können.

Die technische Ausrüstung von Gebäuden hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert: Nicht nur, dass in einem normalen Einfamilienhaus heutzutage bis zu 1.000 m elektrischer Leitungen verlegt sind, mittlerweile sind auch mit Smartphone, schnurlosen DECT-Telefonen, WLAN-Verbindungen und der Smart-Home-Technologie umfassende drahtlose Verbindungen dazugekommen, die mit gepulster Mikrowellenstrahlung senden und empfangen. Diese künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder überlagern die natürlich vorkommenden Felder um ein Vielfaches und könne das Nervensystem, den Hormonhaushalt, die Zellen und die Chromosomen beeinflussen und stören. Somit können sie auch Ursache für verschiedene, teilweise schwere Erkrankungen sein. Der Baubiologe Peter Steinig wird Sie über mögliche gesundheitliche Folgen des Elektrokonsums informieren und anhand praktischer Beispiele demonstrieren, wie Sie Gefahrenquellen erkennen und mögliche gefährliche Wirkungen vermeiden können. Er zeigt Reduzierungsmöglichkeiten auf, ohne dass Sie auf technischen Fortschritt verzichten müssen und trotzdem dem Gesundheits-Vorsorge-Gedanken Rechnung tragen können.