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IKSK: Stadt legt Integriertes Klimaschutzkonzept vor – Pdf-Datei auf städtischen Seiten als Download

Das Integrierte Klimaschutzkonzept (IKSK) der Stadt Witten – wie es am 11. März mit breiter Zustimmung des Wittener Rates verabschiedet worden ist – ist nun auch für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu haben.

Das Integrierte Klimaschutzkonzept (IKSK) der Stadt Witten – wie es am 11. März mit breiter Zustimmung des Wittener Rates verabschiedet worden ist – ist nun auch für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu haben: als pdf-Download auf den städtischen Internetseiten, entweder als Link innerhalb dieses Textes oder auch in Kürze über den Pfad www.witten.de >> Stadtplanung, Bauen und Wohnen>> Kommunaler Klimaschutz.

Das Integrierte Klimaschutzkonzept (IKSK) der Stadt Witten…

…gibt nicht nur einen umfassenden Einblick in die bisherige Entwicklung sowie den aktuellen Stand einer gesamtstädtischen CO2-Bilanz, sondern beinhaltet auch - als wesentliche Erweiterung zum European Energy Award® - einen gesamtstädtischen Maßnahmenkatalog mit Vorschlägen für das zukünftige kommunale Engagement im Klimaschutz in der Stadt Witten, um die aufgezeigten Vorgaben der Landesregierung der CO2-Reduzierung auch mittel- und langfristig erfolgreich umzusetzen.

„Das IKSK dient damit als strategischer Leitfaden für eine mittel- und langfristig angelegte kommunale Klimaschutzpolitik, deren Umsetzung jedoch nicht nur von der Stadtverwaltung als moderierende und organisierende Initiatorin mit Vorbildfunktion begleitet, sondern im Rahmen einer breiten Öffentlichkeitsarbeit auf viele Schultern verteilt, von möglichst vielen Wittener Bürgern, Organisationen und Betrieben als kommunale Gemeinschaftsaufgabe ab sofort in den nächsten Jahren aktiv und eigenverantwortlich angegangen werden muss“, verdeutlicht Bürgermeisterin Sonja Leidemann im Vorwort des IKSK.

Denn wie auch in anderen Kommunen wird in Witten aufgrund der räumlichen Konzentration, der komplexen Strukturen und der unterschiedlichen Nutzungen (Wohnen, Gewerbe und Industrie, Verkehr, Freizeit) ein großer Teil klimarelevanter Emissionen erzeugt, dem ein enormes Einsparpotenzial gegenübersteht. „Dieses Einsparpotenzial gilt es aufzuzeigen und im Sinne einer ökonomischen und ökologischen Symbiose für einen verantwortungsvollen, nachhaltigen kommunalen Klimaschutz zu nutzen. Denn: Eine Alternative gibt es nicht!“, so Leidemann.

Bürgermeisterin dankt allen Beteiligten und Fördergebern

Sonja Leidemann: „Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, die bei der Bearbeitung des Projektes aktiv mitgewirkt haben. Mein Dank richtet sich insbesondere auch an die Fördergeber, den Bund und das Land Nordrhein-Westfalen sowie an die beiden Sponsoren Stadtwerke Witten GmbH und Sparkasse Witten, ohne deren Unterstützung die Durchführung des Projektes nicht möglich gewesen wäre.“

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