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Dämmen für die Wärmepumpe | Online-Seminar

Als Folge des Ukraine-Kriegs wird Energie in Zukunft zunehmend knapper werden, die Energiekosten auf hohem Niveau bleiben. Ein gut gedämmtes Gebäude spart da bares Geld.

Die Dämmung senkt den Energiebedarf des Gebäudes. Sind Wände, Dach und/oder Kellerdecke gut gedämmt, entweicht weniger Wärme aus den Räumen. Die Folge: Die Hausbesitzer:innen müssen weniger heizen und sparen dadurch Energie und damit auch Geld. Darüber hinaus sind die Wand-, Boden- oder Deckenoberflächen wärmer. Das steigert die Behaglichkeit im Raum. Denn in der Nähe von kalten Flächen ist die gefühlte Temperatur niedriger als die tatsächliche Lufttemperatur. Um das auszugleichen, wird oft noch mehr geheizt. Das kostet extra, belastet das Klima unnötig und führt zu schlechter, trockener Heizungsluft. Warme Oberflächen beheben das Problem. Darüber hinaus senken sie das Schimmelrisiko und schützen das Gebäude vor Witterungsschäden. Mit diesen positiven Wirkungen steigert die Dämmung letzten Endes auch den Wert der Immobilie. Auch im Sommer hat die Gebäudedämmung Vorteile. Sie hält die Wärme auf der richtigen Seite – in diesem Fall draußen.