Am alten Haus gibt es immer etwas zu tun

Wer eine in die Jahre gekommene Immobilie besitzt, hat immer was zu tun: Die alte Heizungsanlage gegen eine moderne austauschen, die Fenster erneuern, eine Fassadendämmung installieren lassen, ein neues Bad einbauen oder eine Solaranlage aufs Dach montieren.

Der Grund hierfür liegt auf der Hand: In fast jeder Immobilie steckt Einsparpotenzial. Werden Wände, Fenster, Türen, Dach, Heizungs- und Warmwassertechnik auf den neusten Stand gebracht, kann der Verbrauch von Öl, Gas oder Strom eingedämmt werden. Mit geeigneten Maßnahmen bei der Renovierung sparen Sie zukünftig aber nicht nur Energie und damit bares Geld. Sie sorgen auch für den Werterhalt Ihrer Immobilie.

Doch bevor Sie über eine Verbesserung der Wohnqualität nachdenken, sollten Sie zunächst die Schwachstellen Ihrer Immobilie aufspüren, um gravierende Mängel zu beseitigen. Gehen Sie bei der energetischen Renovierung Ihres Hauses planvoll vor und ziehen Sie einen Fachmann hinzu (zum Beispiel einen Energieberater), um die möglichen Maßnahmen aufeinander abzustimmen. Eine Thermografie kann zum Beispiel helfen, die Problemzonen der Immobilie ausfindig zu machen.

„Aus Alt mach Neu“ dachte sich auch das junge Ehepaar Philipp und Katrin Elser. Der Bauingenieur und die Bankkauffrau der Volksbank an der Niers stecken mitten in der umfangreichen Renovierung ihrer Immobilie – und nutzen das aktuell günstige Zinsniveau. „Nicht mehr warten, sondern starten“ war die Devise der beiden, damit sie mit Sohn Jakob schon bald in das modernisierte Eigenheim ziehen können.

Planen Sie Ihre Renovierung nachhaltig und bauen Sie beizeiten Ihre Immobilie altersgerecht um. So können Sie die gewohnte Lebensqualität und den Wohnkomfort lange genießen. Und wenn es um die Finanzierung geht, hilft Ihre Bank gerne weiter.

Ehepaar Elser während des Umbaus ihrer Immobilie

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