Das ändert sich 2021 bei Klimaschutz und Energie
Bild: Pixabay
Mit Beginn des neuen Jahres ändert sich so einiges rund um das Thema "Energiesparen und Klimaschutz". Hier die wichtigsten Veränderungen, die 2021 anstehen ...
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CO2-Preis: Heizkosten steigen, Stromkosten sinken.
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Reformiertes Erneuerbare-Energien-Gesetz: Der Ökostromanteil in Deutschland solll bis 2030 von derzeit 46 Prozent auf mindestens 65 Prozent steigen.
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Energieausweis: Dieser muss laut Gebäude-Energie-Gesetz nun auch eine Angabe zu den CO2-Emissionen enthalten.
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Gebündeltes Förderprogramm für Gebäudesanierung: Im neuen Jahr startet die „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG). Sie ersetzt vier bestehende Förderprogramme von KfW und BAFA.
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Sanieren wird einfacher: Neues Wohnungseigentumsgesetz mit Erleichterungen für Wohnungseigentümer*innen, die bauliche Veränderungen vornehmen wollen.
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Neues EU-Energielabel für Elektrogeräte: Ab jetzt gibt es nur noch die Klassifizierungen von A bis G.
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Verbot von Einweg-Plastik: Bezieht sich auf das Verbot von Einwegprodukten aus Plastik oder Styropor, sofern es umweltfreundlichere Alternativen gibt.
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Mobilität: Höhere KfZ-Steuer und Spritpreise - zum einen steigen durch den CO2-Preis auch die Kosten für Benzin und Diesel, zum anderen fallen je nach CO2-Ausstoß höhere Steuern für Neuwagen an. Aber es gibt auch einen Steuerrabatt für sparsame Autos und eine erhöhte Pendlerpauschale.
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